Diskutiert wurden unter anderem die Entwicklung von Szenarien, die Analyse von Risiken und die Definition von Anwendungsfällen für automatisierte Fahrzeuge, präsentiert vom Centre for Research & Technology Hellas (CERTH). Weitere Themen umfassten die Leistungsbewertung neuer Sicherheitssysteme und Mensch-Maschine-Schnittstellen sowie die Arbeit an einem integralen Sicherheitsschutzsystem, beide koordiniert von der Technischen Hochschule Ingolstadt. Vicomtech stellte Fortschritte im Bereich der Insassenüberwachung vor, während Capgemini Engineering Entwicklungen zu externen Mensch-Maschine-Schnittstellen (eHMI) für das Zusammenspiel von hochautomatisierten Fahrzeugen mit anderen Verkehrsteilnehmern präsentierte.
Eine Führung durch die CARISSMA-Prüfeinrichtungen ergänzte das Programm. Dabei wurden aktuelle Ansätze und Technologien zur Fahrzeugsicherheit vorgestellt. Den Abschluss des ersten Tages bildeten Demonstrationen der Projektpartner, darunter das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), TECNALIA Research & Innovation, IRT SystemX und FICOSA.
Der zweite Tag konzentrierte sich auf die Themen Kommunikation, Verbreitung und Nutzung der Projektergebnisse sowie die Prioritäten der Projektkoordination im letzten Projektjahr.
Das Treffen war ein wichtiger Schritt in der Zusammenarbeit der Projektpartner und verdeutlichte die Fortschritte auf dem Weg zu einer sichereren und inklusiveren Mobilität.
Weitere Informationen zum Projekt finden sich unter: https://aware2all.eu/